Am Wochenende 19./20.08.2017 wurde die technische Zusammenführung der SPARDA-BANK AUSTRIA eGen in die VOLKSBANK WIEN AG erfolgreich abgeschlossen. Die SPARDA-BANK wird als eigenständige Marke fortgeführt und weiterhin als Bank der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer mit Filialen in ganz Österreich präsent sein.
Synergieeffekte und klare Positionierung
Direktor Günter Umfahrer, der in der VOLKSBANK WIEN AG weiterhin für das Geschäft der SPARDA-BANK AUSTRIA zuständig bleibt, bringt die Vorteile der Fusion auf den Punkt: „Mit der Fusion profitieren wir von positiven Synergieeffekten in den Bereichen IT, Logistik und Regulatorik. Hier können wir unter einem Dach viel kosteneffizienter agieren. Gleichzeitig verfügen wir mit der Marke SPARDA-BANK über eine klare Positionierung als Bank der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, die wir fortführen und weiter ausbauen werden.“
DI Gerald Fleischmann, Generaldirektor der VOLKSBANK WIEN AG, freut sich über diesen für den Volksbanken-Verbund wichtigen Schritt: „Mit der Einbringung der SPARDA-BANK haben wir einen weiteren wichtigen Meilenstein auf dem Weg der Volksbanken zu einem sicheren und starken Bankenverbund erreicht. Gemeinsam mit der SPARDA-BANK sind wir am Markt stärker aufgestellt und können noch besser im Interesse unserer Kunden handeln.“