Big Bank: Internet Bank aus Estland – sicher? gut?

Big Bank – wer ist sie? was tut sie? wie sicher ist sie?


Die Big Bank (www.bigbank.at) kommt aus Estland und ist stark im Finanzierungsgeschäft im Baltikum vertreten. Laut dem Quartalsbericht III/2009 teilt sich das Konsumkreditgeschäft auf folgende Länder auf:

  • 47,5 % Estland
  • 40,8 % Lettland
  • 11,7 % Litauen

Die Big Bank verteilt die Kreditrisiken auf viele kleine Kunden. Dies ist sehr sinnvoll, denn zum einen können hier höhere Margen in der Regel lukriert werden, zum anderen ist das Ausfallsrisiko nominell pro Kunde geringer. Mit der Fokussierung auf Konsumentenkredit hat die Bank ein Alleinstellungsmerkmal in der baltischen Region. Die große Gefahr ist vergleichbar mit den Ängsten der großen österreichischen Banken wie

das Engagement im Osten, dass eben die dort vergebenen Kredite nicht zurückgezahlt werden können und die Bank diese Kredite abschreiben muss. Die Quartalsabschlüsse von 2009 zeigen, dass die Big Bank operativ positiv unterwegs ist und sich bis ins 3. Quartal 2009 ein „net profit“ von EUR 6,786 Millionen angehäuft hat (2. Q: EUR 2,861 Millionen und 1. Q: EUR 1,508 Millionen). Für die Jahre 2008 bzw. 2007 belief sich das EGT auf EUR 10,775 Millionen bzw. EUR 12,335 Millionen. Die Ergebnisse der Bank werden durch die KPMG geprüft und quartalsweise auf der Website der Bank unter anderem in englischer Sprache veröffentlicht.

Big Bank – Stärken-Schwäche Analyse

Stärken Schwächen
Big Bank:

+ Hohe Zinsen

+ 100 % Einlagensicherung bis EUR 50.000,00

+ moderne, aufgeschlossene Internet Bank

+ die letzten Jahre immer positiver Ertrag

+ Abschlüsse werden durch die KPMG geprüft und es wird quartalsweise berichtet


Estland:

+ geringste Staatsverschuldung in der EU

+ moderne Staatsform, innovativ

Big Bank:

– Fokus auf Konsumkredite im Baltikum könnte sich durch die hohe Arbeitslosigkeit als Bumerang erweisen

– unbekannte Bank in Mitteleuropa

– keine Filialen in Österreich

– „relativ“ kleine Bank (~ 400 Mitarbeiter)

– kein Beitritt zu einer zusätzlichen Einlagensicherung (z. B. freiwillig in Deutschland)


Estland:

– Wie sicher ist die Einlagensicherung in einem kleinen EU-Land?

– Hohe Arbeitslosigkeit -> Risiko des Kreditausfalls der baltischen Kunden steigt

Das Interview wurde mit Herrn Maksim Melamed von der estnischen BigBank (Big Bank ist die Kurzform für „Balti Investeeringute Grupi“) via englischem E-Mail Fragebogen geführt. Maksim Melamed ist seit 2006 bei BigBank AS und verantwortlich für das gesamte Auslandsgeschäft („Head of Cross-Border Business „). Die Big Bank weckt Erinnerungen an die isländische Kaupthing Bank und diese Frage findet sich auch im Interview.

Der Interviewpartner Maksim Melamed:

Big Bank - Maksim Melamed

Big Bank Interview

Das Interview im Original (englisch) findet man hier.
1.) Warum sollte ein potentieller Kunde ein Sparkonto bei der BIGBANK eröffnen – Welche guten Gründe gibt es dafür und welche Angebote und Leistungen kann die BIGBANK einem potentiellen Kunden anbieten?

BIGBANK ist eine relativ kleine Bank und unser Servicecenter, welches fast ausschließlich aus MitarbeiterInnen mit deutscher Muttersprache besteht, arbeitet sehr eng mit unseren Kunden zusammen. Obwohl die BIGBANK eine Online-Bank ist, können wir jedem einzelnen Kunden einen sehr guten persönlichen Service und die notwendige Aufmerksamkeit geben. Außerdem gibt es auch individuelle, bessere Zinsangebote, wenn höhere Summen veranlagt werden möchten (übersteigt die Anlagesumme 65.000 Euro, so wird von uns ein persönliches Angebot mit grundsätzlich höheren Zinsen erstellt). BIGBANK konzentriert sich auf ein Produkt, die festverzinste Sparanlage. Wir sind der Ãœberzeugung, dass wir damit besser auf die Bedürfnisse der Kunden eingehen können, welche eine Anlage dieser Art wünschen.

2.) BIGBANK bietet Zinssätze an, die auch im Vergleich zu anderen Marktführern sehr attraktiv erscheinen. Warum bietet BIGBANK so hohe Zinsen auf Spareinlagen und wie ist dies möglich? Gibt es einen Haken für die Kunden bei diesem Angebot?

Es gibt keinen Haken. Das Hauptgeschäftsfeld der BIGBANK sind Finanzierungsdienstleistungen für Kunden, insbesondere Konsumentenkredite. Solche Konsumentenkredite führen üblicherweise zu einer höheren Gewinnspanne als andere Arten von Krediten (z. B. Kommerzkredite), was der Grund ist, hier für unsere Sparkunden etwas mehr zu zahlen im Vergleich zum Mitbewerb. Die BIGBANK entwickelt sich ständig weiter und wir haben für die Zukunft gewisse Pläne. Wir planen neben unseren Sparprodukten auch eine Ausrollung unserer Kreditprodukte in andere EU-Länder- zumindest dort wo wir wettbewerbsfähig sind.

3.) Obwohl der Zinssatz für das Festgeld im ersten Moment sehr attraktiv und hoch erscheint, kann das maximale Potential nur erreicht werden, wenn eine relativ hohe Summe für eine längere Zeit mit Zinszahlung bei Fälligkeit des Sparguthabens angelegt wird (Anmerkung: die BIGBANK bietet sowohl Sparmöglichkeiten mit jährlicher Zinszahlung (=Zinseszins) und endfälliger Zinszahlung an). Dadurch leidet die Rentabilität und die Zinsen sind niedriger, verglichen mit Sparmöglichkeiten mit jährlicher Zinsausschüttung. Warum ist dieses Angebot dennoch attraktiv für Kunden und wie sollten sich Kunden der BIGBANK zwischen den beiden Möglichkeiten (jährliche Verzinsung vs. endfällige Verzinsung) entscheiden?

Generell fallen die Zinssätze auf dem Markt. Wenn der Kunde daher sein Geld für eine längere Zeit bindet, sollte sich dieser nicht um Schwankungen des Zinssatzes, die am Markt kommen würden sorgen müssen – mit BIGBANKs Festgeldanlage, kann der Kunde immer einen fixen Zinssatz erwarten. Beide Arten der Zinszahlung sind durchaus attraktiv – natürlich liegt es am Kunden, welche der beiden Möglichkeiten dieser für am besten geeignet hält. Wählt der Kunde eine Festgeldanlage mit jährlicher Zinszahlung, so werden die Zinseinnahmen jedes Jahr auf sein Konto ausbezahlt und er selbst kann entscheiden, was damit geschieht – entweder er investiert den Betrag zusätzlich in ein BIGBANK-Sparprodukt oder verwendet diesen Betrag anderwertig. Bei Zinszahlung bei Fälligkeit des Sparbetrags vertraut der Kunde seine Investition für eine längere Zeitspanne der Bank an und bekommt dafür attraktivere Zinssätze. Auf jeden Fall verdient ein BIGBANK Kunde für gewöhnlich etwas mehr, als die Klienten anderer Banken im Markt.

4.) Im Vergleich zu den meisten westeuropäischen Banken, sind die Vorstandsmitglieder der BIGBANK relativ jung. Hat dies einen Einfluss auf die Praktiken der Bank bzw. der Bank als Ganzes? Besteht ein vermehrter Fokus auf jüngere Generationen?

Man sagt gerne, dass man eine Person nicht aufgrund ihrer Eigenschaften, sondern auf Grund ihrer Taten beurteilen soll. Spricht man über die BIGBANK, dann spricht man von einer estnischen Bank, die einer Idee aus dem Jahre 1992 eines Studenten der Tartu Universität entsprang, Kredite seinen Freunden und deren Familien anzubieten. Für Deutschland oder Österreich, mit einer langen Tradition des Bankwesens, ist die BIGBANK definitiv eine sehr junge Bank. Gleichzeitig sollte aber nicht vergessen werden, dass Estland, wie auch seine baltischen Nachbarn Lettland und Litauen ihre Unabhängigkeit erst im Jahre 1991 wiedererlangt haben und dass jegliche Art von Privatunternehmen zuvor in der kommunistischen Sowjetunion verboten war. Wenn wir nun über das junge Alter der Mitglieder des BIGBANK Vorstands sprechen, scheint es offensichtlich, dass es sich hier um eine junge Generation handelt, welche frei von der sowjetischen Vergangenheit, hoch gebildet und extrem motiviert, die Wirtschaft und den Handel während dieser Zeit von Grund auf neu aufgebaut hat. BIGBANK besitzt ein sehr ambitioniertes und hoch motiviertes Team und eine ebenso funktionierende Organisation, welche es möglich macht, sich schnell und flexibel anzupassen in einem sehr unbeständigen Umfeld.

5.) Sieht man sich die letzen Bilanzabschlüsse der BIGBANK an, so ist es durchaus erstaunlich wie konsequent die Bank es schafft Profit zu erwirtschaften und wie erfolgreich sie insgesamt in den letzten Monaten war. Wie erwirtschaftet die BIGBANK Geld und was sind ihre Stärken?

Zuallererst, ist es natürlich das Team – jung, ambitioniert und höchst international – unsere Angestellten gehören über 10 unterschiedlichen Nationalitäten an. Außerdem haben wir es geschafft, uns auf das Kerngeschäft zu konzentrieren – wir sind spezialisiert auf Konsumentenkredite und besitzen ein relativ gut entwickeltes Geschäftskonzept, welches wir bereits in einigen Ländern einführen konnten. Ein weiterer Punkt ist, dass die BIGBANK während der letzten turbulenten Wirtschaftsjahre bewiesen hat, dass sie ihre Organisation und Geschäftspraktiken schnell und erfolgreich anpasst, je nach den Gegebenheiten, die das Umfeld vorgibt. Zuletzt haben wir uns außerdem extrem hohe Ziele gesteckt und sind sehr ambitioniert geblieben diese auch zu erreichen. Wenn du zum Mond fliegen willst, arbeite daran den Mars zu erreichen und auf ihm zu landen – das ist das Prinzip, nach dem wir arbeiten.

6.) BIGBANK agiert derzeit in Estland, Lettland und Litauen, wie auch in Finnland und Deutschland. Was sind die Ziele für den österreichischen Markt? Warum ist der österreichische Markt attraktiv und wo sieht die BIGBANK sein Potential?

Wir planen die exakt gleichen Dienstleistungen und Produkte wie wir sie in Deutschland anbieten, nun auch in Österreich. Gegenwärtig sind Festgeldprodukte sehr attraktiv, aber wir arbeiten außerdem sehr hart daran, unsere Internetangebote zu verbessern und eine komplett neue Internetbank und mehr Sparprodukte bis Ende 2010 zu entwickeln. Der österreichische, wie auch der deutsche Markt, besitzen eine lange Spartradition und wir denken, dass wir genau deshalb hier erfolgreich sein können. Wir haben langfristige Absichten und wollen dem deutschen und österreichischen Kunden eine gute und sichere Alternative zum Sparen bieten.

7.) Seit August 2009 ist die BIGBANK auch im deutschen Markt tätig. Welche Erfahrungen konnten in Deutschland bisher gemacht werden? Erwarten Sie, dass der österreichische Markt, dem Markt seines großen Nachbarn gleich bzw. ähnlich sein wird?

Mit dem deutschen Markt machten wir eine extrem positive Erfahrung. Natürlich verstehen wir, dass wir ein neuer Name in diesen Märkten sind und wir nicht sofort und automatisch mit Vertrauen rechnen können. Dennoch sind wir sicher, je länger wir im Markt sind, desto größer wird das Vertrauen, welches wir vom deutschen und österreichischen Kunden erwarten können. Dennoch wird damit gerechnet, dass sich die Umsetzung des Internetbankkonzepts im österreichischen Markt etwas schwierig erweisen wird, da österreichische Kunden es doch gewöhnt sind direkt in die Bankfilialen zu gehen und dort persönlichen Kontakt mit der Kundenbetreuung zu haben. Trotzdem erwarten wir, dass die Beliebtheit des Internetbankings und des Sparens über das Internet in den kommenden Jahren wachsen wird.

8.) Spar- und Einlagensicherung ist ein sehr aktuelles Thema, das in letzter Zeit viel Medienpräsenz erhielt. Wie sicher ist das Geld der Kunden bei der BIGBANK? Wie entgegnet die Bank einem Vergleich mit der Kaupthing Bank oder der Parex Bank?

Es ist sehr verständlich, dass dieses Thema Aufmerksamkeit bekommt. Wir haben diesbezüglich viel Feedback erhalten und viele haben davon abgeraten bei der BIGBANK Geld anzulegen und machten außerdem einen direkten Vergleich mit der Kaupthing Bank oder der Parex Bank. In einer Zeit wie dieser ist dies hauptsächlich von Emotionen gesteuert und nur wenig von Rationalität. Es ist extrem schwer die BIGBANK mit der Kaupthing zu vergleichen, da die BIGBANK um einiges kleiner ist, als die Kaupthing war. Auch im kaum möglichen Falle eines Bankrotts der BIGBANK, hat der estnische Sicherheitsfonds genug Geldmittel, um für eine Rückzahlung der Einlagen der Kunden von BIGBANK zu sorgen. Man sollte beachten, dass die BIGBANK im Bezug auf das Anlagevermögen, auch in Estland selbst eine vergleichsmäßig kleine Bank ist.

9.) Die globale Finanzkrise hat Estland relativ hart getroffen. Und um es nett auszudrücken, Estland und seine Banken zählen nicht zu den stärksten und sichersten Banken hier in Europa. Daher ist anzunehmen, dass sich die Einlagensicherung als Dorn im Auge der Kunden erweisen könnte, wenn diese die Produktangebote der BIGBANK in Betracht ziehen. Obwohl die BIGBANK ein Mitglied des estnischen Sicherheitsfonds ist und Anlagen von bis zu 50.000 Euro im Falle eines Bankrotts staatlich gesichert sind, trat die Bank in Deutschland keinem weiteren freiwilligen Sicherungsschema bei, trotz der Möglichkeit hierzu. Warum wurden solche Schritte nicht gemacht und gibt es im Bezug auf Österreich Pläne der gleichen Art?

Viele Experteneinschätzungen der Wirtschaft basieren heutzutage auf Emotionen. Situationen können sich allerdings sehr schnell ändern. Estland ist auf dem richtigen Weg Richtung Umschwung und hat außerdem eines der niedrigsten Auslandsschuldenniveaus in der EU (Anmerkung: Die estnische Verfassung verbietet grundsätzlich eine Verschuldung des Staates – http://de.wikipedia.org/wiki/Staatsverschuldung#Staatsverschuldung_in_entwickelten_L.C3.A4ndern). Zusätzlich ist es wichtig, dass anscheinend alle Konditionen und Voraussetzungen um den Euro einzuführen im Jahr 2009 erfüllt wurden, was zur Erwartung führt, dass Estland die europäische Währung mit dem 1. Januar 2011 einführen kann. Wir erwarten viele positive Nachrichten über die estnische Wirtschaft im heurigen Jahr 2010. Außerdem ist erkennbar, dass Analysten oft keinen Unterschied zwischen den drei kleinen baltischen Ländern machen und diese als eine Region beschreiben, obwohl die wirtschaftliche Situation Estlands um einiges besser ist, als die seiner Nachbarn. Die größte Veränderung, die unsere Kunden sehr bald betreffen wird ist eine Änderung der estnischen Legislatur, welche für Juli 2010 erwartet wird. Der staatlich gesicherte Betrag wird von 50.000 auf 100.000 Euro erhöht, während estnische Banken außerdem einen zusätzlichen Mitgliedsbeitrag in das estnische Sicherungsschema einzahlen. Beide Maßnahmen werden zweifellos die Sicherheit von österreichischen und deutschen Kunden erhöhen.

10.) Direktbanken wie die ING Diba oder die Easy Bank haben bereits einen etablierten Namen im österreichischen Markt und konnten in den letzten Jahren einen starken Kundenstamm aufbauen. Sehen Sie diese als direkte Konkurrenz zur BIGBANK? Wenn ja, wie wird die BIGBANK sich gegen diese durchsetzen?

Wir sind sicher, dass der österreichische Markt groß genug ist, sodass jeder Kunde für sich selbst die beste Lösung finden kann – ob bei der BIGBANK, der ING Diba oder anderen Banken mit ähnlichen oder gleichen Produktangeboten. Uns ist klar, dass wir bis jetzt ein unbekannter Name im österreichischen Markt sind und dass es etwas dauern wird, bis wir das Vertrauen der Kunden gewinnen können.

11.) Am 1. Februar hat die BIGBANK ein paar Änderungen in ihren Festgeldzinssätzen vorgenommen. Während die Zinsen von Festgeld mit Zinszahlung am Ende der Laufzeit etwas gesenkt wurden, wurden die Zinsen von Festgeld mit jährlicher Zinszahlung erhöht. Sind auch für die Zukunft weitere Änderungen der Zinssätze geplant? Was können derzeitige aber auch zukünftige Kunden der BIGBANK erwarten?

Unsere Kunden können erwarten, dass unser Angebot für gewöhnlich besser ist als das von anderen Banken. Natürlich folgen wir diesbezüglich dem Markt und der Konkurrenz. Zum Beispiel sind die Zinssätze in Estland aufgrund der Erwartung im Zusammenhang mit der Einführung des Euros über die letzten zwei Monate dramatisch gefallen.

12.) Abschließend, etwas was für den Kunden von heute immer wichtiger wird – wie schwierig und zeitaufwendig ist es ein Konto bei der BIGBANK zu eröffnen? Wird es in Österreich lokale Bankfilialen geben, oder wird das Eröffnen eines Kontos ausschließlich über das Internet möglich sein?

Es sollte nicht länger als 5-7 Minuten dauern um das Onlineformular zur Registrierung auszufüllen. Anschließend erhält der Kunde eine Bestätigungsemail und innerhalb von 1-2 Wochen einen eingeschriebenen Brief per Post-Identverfahren mit den Identifikations- und Kontoinformationen (Abwicklung über die Österreichische Post AG) inklusive dem Internetbanking Passwort. Dieser sogenannte Ident.Brief Prozess ist nötig um den Kunden zu identifizieren und ihm die Passwörter sicher überreichen zu können. Wenn dies abgeschlossen ist, ist der Kunde bereit für Online-Banking und kann sein Geld bei der BIGBANK veranlagen. Zurzeit planen wir keine lokalen Bankfilialen, sondern eher die Entwicklung des Online-Banking Konzepts, das noch kundenfreundlicher als das bestehende ist. Die Zukunft der Bankdienstleistungen liegt im Internet und die BIGBANK hält erfolgreich mit eigenen Lösungen mit.

Vielen Dank für das Interview und viel Erfolg für den Eintritt in den österreichischen Markt!

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