Noch ist unser Bundesschatz noch nicht lange in Betrieb und schon sind die Bösewichte auf die neue Möglichkeit zum Veranlagen aufgesprungen. Das Finanzministerium warnt in einer aktuellen Aussendung davor, dass es auch eine gefälschte Version der Bundesschatz Website. Das besondere daran, es gibt sogar ein gefälschtes Deep Fake Video unseres Finanzministers Magnus Brunner.
Das BMF zeigt diesen Screenshot vom gefälschten Video und der gefälschten Website die die Daten abgreifen möchte:
Diese Webseite fordert dazu auf, persönliche Daten einzugeben. Das BMF weist regelmäßig auf solche und ähnliche Betrugsversuche hin, die über verschiedene Kanäle wie SMS, E-Mail und Telefonanrufe verbreitet werden.
Derzeit werden diese gefälschten Webseiten auf Facebook und Instagram beworben. Klicken Sie dort keinesfalls auf die Links, sondern nutzen Sie ausschließlich den offiziellen Zugang unter www.bundesschatz.at so das BMF in der Aussendung.
Das BMF betont, dass es sich hierbei um einen Internetbetrugsversuch handelt und sowohl die Webseite als auch das Video Fälschungen sind!
Informationen des BMF werden grundsätzlich in Form von Bescheiden per Post oder in die FinanzOnline Databox zugestellt. Das BMF fordert niemals zur Übermittlung von persönlichen Daten wie Passwörtern, Kreditkartendaten oder Kontoinformationen auf.
Daher gilt: Wenn Sie solche SMS- und E-Mail-Nachrichten mit ähnlichen Inhalten erhalten, handelt es sich höchstwahrscheinlich um einen Betrugsversuch.
- Folgen Sie in keinem Fall den darin enthaltenen Anweisungen!
- Klicken Sie keinesfalls auf darin enthaltene Links oder Dateien!
- Geben Sie unter keinen Umständen persönliche Daten wie Passwörter, Kreditkartendaten oder Kontoinformationen preis!
- Das BMF empfiehlt, solche Nachrichten sofort zu löschen!
Beachten Sie bitte, dass die offizielle Seite www.bundesschatz.at immer einen ID-Austria Login verwendet und niemals Daten über eine fremde Webseite anfragt.