Austrian Anadi Bank: Neukunden erhalten 2,75 5 p.a. für 3 Monate und auch Festgeldkonten erhalten 25 Basispunkte mehr an Zinsen

Mit Wirkung ab heute erhöht die Austrian Anadi Bank die Zinssätze für das Tagesgeld – jedoch ausschließlich für Neukunden! Zuvor erhielten Neukunden 2,50 % p.a., doch nun wurde der Zinssatz um 0,25 Prozentpunkte auf 2,75 % p.a. angehoben. Doch das ist nicht alles! Auch für die drei Festgeldkonten der Bank gibt es ab sofort eine Zinserhöhung. Leider liegen mir keine weiteren Details zu den neuen Zinssätzen für die Festgeldkonten vor.

Die aktuellen Zinsen

Ab sofort erhalten Neukunden bei der Austrian Anadi Bank einen Zinssatz von 2,75 % p.a. auf das Tagesgeldkonto, und zwar für einen Zeitraum von drei Monaten. Dieses Angebot zählt derzeit zu den besten steuereinfachen Neukundenangeboten. Nach Ablauf der drei Monate wird der reguläre Bestandskundenzinssatz von 1,75 % p.a. wirksam, der leider nicht erhöht wurde.

Auch bei den Festgeldkonten hat die Bank eine Zinserhöhung um 0,25 Prozentpunkte vorgenommen. Kunden erhalten nun bei einer 3-monatigen Bindung einen Zinssatz von 2,75 % p.a., bei 6 Monaten sind es 3,00 % p.a., und bei 12 Monaten sind es 3,25 % p.a. Die Mindesteinlage für diese Festgeldkonten beträgt 2.500 Euro, während die Maximaleinlage bei 500.000 Euro liegt.

Über die Bank/Einlagensicherung

Die Tatsache, dass die Anadi Bank ihren Sitz in Klagenfurt hat, bestätigt, dass es sich um eine österreichische Bank handelt. Als solche bietet sie Privatkunden verschiedene Finanzdienstleistungen wie Kredite, Konten und Sparkonten an. Durch ihre mobile Hybrid Bankstruktur umfasst sie die Segmente Retail Banking, Digital Banking, Corporate Banking und Public Finance, was bedeutet, dass sie sowohl traditionelle als auch digitale Bankdienstleistungen anbietet und sich auf Kunden aus dem Privat- und Geschäftsbereich konzentriert.

Da die Anadi Bank in Österreich ansässig ist, gilt sie als steuereinfache Bank, was bedeutet, dass Steuern auf Zinserträge und andere finanzielle Transaktionen gemäß den österreichischen Steuergesetzen behandelt werden. Darüber hinaus unterliegt die Bank der österreichischen Einlagensicherung, die Einlagen von Privatkunden bis zu einem Betrag von 100.000 Euro pro Kunde schützt. Dies bedeutet, dass im Falle einer Insolvenz der Bank die Einlagen der Privatkunden bis zu diesem Betrag abgesichert sind.

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