Zentrales Element des internationalen Währungssystems von Bretton Woods (1944–1971) war die Gold-Dollar-Konvertibilität (Konvertibilität), womit sich die USA verpflichtet hatten, jede Unze Gold zum fixen Preis von 35 US-Dollar anzukaufen. Auf dieser Basis wurden die Währungen der Mitglieder des Internationalen Währungsfonds (IWF) zu einem Goldparitätengitter (Goldparität) verknüpft und ein festes Wechselkurssystem (Wechselkurs) geschaffen. Im August 1971 wurde die Gold-Dollar-Konvertibilität aufgehoben.